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Werkstückbesschädigung durch Abstechen, Nach dem Abstechen werden die Buchsen an den Außenfasen beschädigt

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Beitrag 16.03.2015, 16:19 Uhr
Thomson99
Thomson99
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Beiträge: 34

Hallo Forenmitglieder,

bei mir in der Abteilung werden regelmäßig Buchsen aus 1.2379 mit den Abmaßen Außen 40, Innen 25 und Länge 30 in der Losgröße 2000 St gefertigt. Die Buchsen werden von der Stange gefertigt wobei ca. 30 Stück aus einer Stange entstehen. Beim Abstechen der Buchsen fallen diese auf bereits gefertigte Buchsen. Bei diesem Vorgang werden die Außendurchmesser/Außenfasen beschädigt sodass bei den anschließenden Fertigungsschritten Flachschleifen und Außenschleifen ggf. Ausschuss entsteht da die Beschädigungen zu groß sind. Wir legen bereits eine gebogene Kunststoffmatte in den Späneförderer sodass die gefertigten Buchsen entwas zur Seite rollen was aber noch nicht ausreichend ist. Da wir vermutlich nicht die einzige Werkstatt sind die Stahlbuchsen in Serie drehen würde ich gern von euch wissen wie ihr mit diesem Problem umgeht.

Mit freundlichen Grüßen

Tobi
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Beitrag 16.03.2015, 16:39 Uhr
benalsan
benalsan
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Beiträge: 204

wo fliegen die Teile den hin? bei dem Gewicht sollte das eigentlich kein Problem darstellen.

Ich vermute ein Teilefänger ist nicht vorhanden oder? Beim Abstechen mit konstanter Drehzahl abstechen,damit nicht alles wild durch die Gegend fliegt wäre schonmal ein Ansatz.

Teilefänger nachrüsten... kostet nicht die Welt
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Beitrag 16.03.2015, 17:03 Uhr
Thomson99
Thomson99
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QUOTE (benalsan @ 16.03.2015, 16:39 Uhr) *
wo fliegen die Teile den hin? bei dem Gewicht sollte das eigentlich kein Problem darstellen.

Ich vermute ein Teilefänger ist nicht vorhanden oder? Beim Abstechen mit konstanter Drehzahl abstechen,damit nicht alles wild durch die Gegend fliegt wäre schonmal ein Ansatz.

Teilefänger nachrüsten... kostet nicht die Welt



Nein ein Teilefänger ist nicht vorhanden => für Nachrüsten ist glaub grad kein Geld da. Die Teile fallen eigendlich nicht wild durch die Gegend sonder einfach gerade nach unten Richtung Späneförderer auf die bereits gefertigten Buchsen. Ich würde eigendlich eine "Eigenkonstruktion" bevorzugen. Wir dachten schon an eine Art Rutsche die man in den Späneföderer stellen kann sodass die Teile mit weniger Geschwindigkeit aneinanderstoßen. Eine Art Schaufel am Abstechstahl wäre auch denkbar. Dies ist aber beim Schwenken des Revolvers wiederum problematisch :-(. Das "entleeren" der Schaufel wär das nächste Hinderniss.

Grüße Tobi
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Beitrag 16.03.2015, 17:24 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter

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Normalerweise wird beim "Drehen ab Stange" ein Teilefänger eingesetzt, egal wie groß die Teile sind.
Das kann eine einschwenkbare Rutsche sein, oder ein geteiltes Rohr, das dann wie eine Baggerschaufel über der Entnahmeöffnung ausgeschüttet wird.
Bei Gegenspindelmaschinen kann man mit der Gegenspindel abgreifen und (fast) gratfrei abstechen und anschließend mit einem Abfuhrgreifer das Werkstück auf einem Transportband ablegen. Das ist in der Regel das schonendste Verfahren.

Die wilde Fliegerei der Teile kann man auch eingrenzen, indem bis kurz vor dem Abreißen des Teils "normal" Abgestochen wird. Das letzte Stück des Weges mit stark reduzierter Drehzahl und gerade noch vertretbarer Vorschubreduzierung weiterdrehen. Damit wird der Abstech-Grat minimal und das Werkstück tropft eben so gerade von der Spindel. Wenn dann die Fallhöhe auf ein Minimum reduziert werden kann ... wink.gif
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Beitrag 17.03.2015, 07:51 Uhr
Keule0
Keule0
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Beiträge: 471

bis kurz vor Enddurchmesser stechen, und dann abbrechen mit dem Revolver bei stehender Spindel geht auch. Da muss man aber die Feinkorrekturen im Auge behalten wegen dem Stechdurchmesser. Wenn der zu groß wird, dann brechen die Teile ja nicht mehr so leicht. Auf jeden Fall nicht stumpf mit dem Revolver dagegen fahren, sonder irgendwas einspannen und damit dagegen fahren. Wenn nicht gestochen wurde oder so, dann kommt nicht die Achsüberlast sondern das Teil im Revolver verschiebt sich als überlastsicherung.

Oder nen Draht an den Abstechhalter ran welcher das Teil dann innen auffängt. Nur das abstreifen kann dann problematisch werden. Aber wenn man kreativ ist wird sich da schon was finden.
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Beitrag 17.03.2015, 15:40 Uhr
Thomson99
Thomson99
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QUOTE (guest @ 16.03.2015, 17:24 Uhr) *
Normalerweise wird beim "Drehen ab Stange" ein Teilefänger eingesetzt, egal wie groß die Teile sind.
Das kann eine einschwenkbare Rutsche sein, oder ein geteiltes Rohr, das dann wie eine Baggerschaufel über der Entnahmeöffnung ausgeschüttet wird.
Bei Gegenspindelmaschinen kann man mit der Gegenspindel abgreifen und (fast) gratfrei abstechen und anschließend mit einem Abfuhrgreifer das Werkstück auf einem Transportband ablegen. Das ist in der Regel das schonendste Verfahren.

Die wilde Fliegerei der Teile kann man auch eingrenzen, indem bis kurz vor dem Abreißen des Teils "normal" Abgestochen wird. Das letzte Stück des Weges mit stark reduzierter Drehzahl und gerade noch vertretbarer Vorschubreduzierung weiterdrehen. Damit wird der Abstech-Grat minimal und das Werkstück tropft eben so gerade von der Spindel. Wenn dann die Fallhöhe auf ein Minimum reduziert werden kann ... wink.gif



Vielen Dank für die umfangreiche Ausführungen zu dem Problem. Wir haben an dieser Maschine jedoch weder einen Teilefänger noch eine Gegenspindel :-(. Weiß jemand wo man so eine Teilefänger herbekommen kann? Die Maschine um die es hier geht ist eine INDEX G300. Der Vorschlag mit dem Draht am Abstecher ist mir auch schon gekommen aber er reduziert halt nicht die Fallhöhe.

Grüße Tobi
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Beitrag 17.03.2015, 16:13 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter

Gast



Die G300 hat doch 2 Revolver.
Für den unteren Revolver kannst du eine geteilte Fangschale bauen, die durch Federn zusammengehalten wird. Die kann dann knapp über dem Bett mit einem Hebel geöffnet werden.

Mit der geschlossenen Fangschale über das Teil fahren und mit dem Abstecher im oberen Revolver Das Teil abstechen.
Das Teil kann nicht weg und bleibt in der Fangschale liegen.
Dann unteren Revolver nach X+/Z+ freifahren und Fangschale nach unten Schwenken.
Revolver mit Fangschale gegen einen Anschlag fahren, der die Schale öffnet.
Das Teil purzelt nun auf eine Rutsche oder wie bei euch, auf den Späneförderer. wink.gif

Schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=UrzZ_tDlc8Q

Das weiße Teil ist so eine Fangschale.

Der Beitrag wurde von guest bearbeitet: 17.03.2015, 16:23 Uhr
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Beitrag 17.03.2015, 16:48 Uhr
zahnstange
zahnstange
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Hallo,

schon mal probiert den Späneförderer kontinuierlich laufen lassen, damit die Teile auch aus der Maschine gfördert werden. Diese könnten dann in einen Kasten aus Lochblech fallen, der kurz unter dem Auswurf steht, damit man die Teile wiederfindet und das Kühlwasser schon mal abtropfen kann.

So dürften die Beschädigungen schon um einiges kleiner bzw. weg sein.
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Beitrag 17.03.2015, 19:10 Uhr
BSB_GmbH
BSB_GmbH
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Die Buchsen wiegen ja fast nichts, normalerweise sollte bei den etwas härteren Material keine Macken entstehen.
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Beitrag 19.03.2015, 16:08 Uhr
Thomson99
Thomson99
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QUOTE (guest @ 17.03.2015, 16:13 Uhr) *
Die G300 hat doch 2 Revolver.
Für den unteren Revolver kannst du eine geteilte Fangschale bauen, die durch Federn zusammengehalten wird. Die kann dann knapp über dem Bett mit einem Hebel geöffnet werden.

Mit der geschlossenen Fangschale über das Teil fahren und mit dem Abstecher im oberen Revolver Das Teil abstechen.
Das Teil kann nicht weg und bleibt in der Fangschale liegen.
Dann unteren Revolver nach X+/Z+ freifahren und Fangschale nach unten Schwenken.
Revolver mit Fangschale gegen einen Anschlag fahren, der die Schale öffnet.
Das Teil purzelt nun auf eine Rutsche oder wie bei euch, auf den Späneförderer. wink.gif

Schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=UrzZ_tDlc8Q

Das weiße Teil ist so eine Fangschale.



Vielen Dank für die Antwort aber bei INDEX kann man auch eine G300 ohne 2 Revolver kaufen. Wir haben nämlich keinen 2. Revolver sowie keine Gegenspindel sondern dafür einen Reitstock.
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Beitrag 19.03.2015, 17:58 Uhr
MiBü
MiBü
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QUOTE (Thomson99 @ 19.03.2015, 16:08 Uhr) *
Vielen Dank für die Antwort aber bei INDEX kann man auch eine G300 ohne 2 Revolver kaufen. Wir haben nämlich keinen 2. Revolver sowie keine Gegenspindel sondern dafür einen Reitstock.


Servus,

ist der Reitstock programmierbar?


--------------------
Gruß

Michael
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Beitrag 22.03.2015, 12:12 Uhr
Thomson99
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QUOTE (MiBü @ 19.03.2015, 17:58 Uhr) *
Servus,

ist der Reitstock programmierbar?



Ich bin zur Zeit noch nicht an der Maschine hinsichtlich Programmierung eingelernt sondern arbeite nur Aufträge ab die bereits gerüstet sind. Der Reitstock kann aber im Programm auf einen bestimmten Punkt gefahren werden. Ich vermute mal statt der Gegenspindel da einfach der Reitstock aufgeschraubt wird sodass der Reitstock prinzipiell wie eine Gegenspindel an das Werkstück angefahren werden kann. Dort eine Schaufel angebracht könnte die Teile "abholen" ...
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Beitrag 22.03.2015, 15:22 Uhr
sid007
sid007
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hi
so habe ich das auch gemacht
fangschale aus lochblech gebogen gummimatte als einlage und am reitstock befestigt
reitstock vor dem abstechen in positionieren
zwischendurch programmstop schale entleeren wenn zu viele teile abgestochen werden.


mfg
sid007
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Beitrag 13.04.2015, 16:15 Uhr
Eike
Eike
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Evtl. einen viereckigen Trichter aus Blech bauen in dem die Teile dann, bei ausreichend Spiel und auch Späne mit einkalkulieren, fallen und im Idealfall rund an rund sich stapeln wie in einem Magazin. Somit fallen die nicht die Fasen aufeinander die wohl für die plane Aufspannung beim Schleifen relevant sind.
Je nach Platzverhältnis kannst du ja auch ein 20er Rund im Reitsrock spannen und da nach und nach 10 oder mehr Teile sammeln die dann von Hand rausgenommen werden müssen. Evtl. ist die letztere Methode auch geeignet um nach 5 Teilen die Ladung in o. g. Trichter abzustreifen (3mm Draht am Revolver befestigen, nach 5 Teilen passend positionieren und dann Reitstock in Richtung +Z verfahren).
In abgewandelter Art hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=J9pOWbZs58k

Der Beitrag wurde von Eike bearbeitet: 13.04.2015, 16:16 Uhr
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Beitrag 15.03.2018, 08:56 Uhr
yournameisyours
yournameisyours
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Hallo.
Womöglich kann die Frage so pauschal nicht beantwortet werden. Aber mich würde es dennoch interessieren mit wieviel ich rechnen sollte, wenn ich einen automatischen Teilefänger nachgerüstet haben möchte?!
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Beitrag 15.03.2018, 16:39 Uhr
Micha1405
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QUOTE (yournameisyours @ 15.03.2018, 08:56 Uhr) *
Hallo. Womöglich kann die Frage so pauschal nicht beantwortet werden. Aber mich würde es dennoch interessieren mit wieviel ich rechnen sollte, wenn ich einen automatischen Teilefänger nachgerüstet haben möchte?!


Hallo

Man kann mit einer hohen vierstelligen bzw. niedrigen fünfstelligen Summe rechnen. Egal ob man es jetzt hydraulisch oder pneumatisch löst. Es kommen Ventile hinzu, hierfür müssen Leitungen beschafft und verlegt werden. Der Teilefänger wird i.d.R. auch elektrisch ( Bero ) abgefragt wo er sich befindet. Auch hier wieder Leitungen beschaffen, verlegen und anschliessen. Zu guter Letzt müssen noch die NC bzw. die SPS angepasst werden. Also doch schon ein gewisser Aufwand für eine simple Aufgabe.

Gruß
Michael
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Beitrag 15.03.2018, 18:57 Uhr
Thomson99
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Klasse Antworten daumup.gif ... interessantes Video ... am besten hätt man von Anfang an einen mitbestellt coangry.gif ... das hätte aber dann 1000€ gekostet :o

Der Beitrag wurde von Thomson99 bearbeitet: 15.03.2018, 18:57 Uhr
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Beitrag 16.03.2018, 08:58 Uhr
Hawky
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QUOTE (Thomson99 @ 15.03.2018, 18:57 Uhr) *
Klasse Antworten daumup.gif ... interessantes Video ... am besten hätt man von Anfang an einen mitbestellt coangry.gif ... das hätte aber dann 1000€ gekostet :o

Und wieviel Kohle habt ihr schon durch Ausschuß oder Reklamation verloren?
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Beitrag 16.03.2018, 10:49 Uhr
MikeE25
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Royal Rota-Rack Parts Accumulator ranbauen - Problem gelöst.
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Beitrag 16.03.2018, 11:39 Uhr
yournameisyours
yournameisyours
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Ich brauche lediglich die Mechanik. Alles was Softwareseitig gemacht werden muss kann ein Kumpel von mir machen.
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Beitrag 17.03.2018, 14:21 Uhr
Rainer60
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Wenn kein Geld vorhanden ist für einen Teilegreifer, ist vielleicht Platz für einen Kunststoffkasten?
Gitterkorb rein und mit KSS auffüllen. Abgestochene Teile plantschen dann in den Kasten rein.
Musst halt den Kasten je nach Grösse oder Kleine öfters leeren.
Wer kein Geld hat, hat ja Zeit wink.gif


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Gruss Rainer

"Es gibt immer eine Lösung - manchmal auch eine Andere"l
Meine Ratschläge sind kostenlos und müssen nicht angenommen werden...
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Beitrag 17.03.2018, 15:34 Uhr
MikeE25
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QUOTE (Rainer60 @ 17.03.2018, 15:21 Uhr) *
Wer kein Geld hat, hat ja Zeit wink.gif


Arbeitszeit ist in manchen Betrieben anscheinend kostenlos.
Dann kann er die Teile auch einzeln rausnehmen und jedes mal den Neustart Knopf drücken...
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